Brustrekonstruktion
Die Rekonstruktion der Brust nach schweren Erkrankungen zur körperlichen und geistigen Heilung.
Oberarzt Dr. med. univ.
Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie
Gerichtlich Beeideter Sachverständiger
Als wesentliches Prinzip in der Plastischen, Ästhetischen und Rekonstruktiven Chirurgie gilt es, wenn immer es möglich erscheint, körpereigenes Material beim Aufbau von Körperregionen zu verwenden. Dazu gehört auch die Wiederherstellung der Brust nach Tumoroperationen oder angeborenen Fehlbildungen.
Keine Rekonstruktion wird so schön wie jene mit körpereigenem Muskel und Fettgewebe.
Eigengewebe ist zwar hundertprozentig verträglich, doch die Entnahme bedeutet eine vier bis fünfstündige Operation und zusätzliche, wenn auch langsam verblassende, so doch bleibende Narben. Für eine Brustvergrößerung als reine Schönheitsoperation wären diese zusätzlichen Narben im Bereich der Entnahmestellen von Eigengewebe nicht akzeptabel.
Unter gewissen Voraussetzungen ist eine wenn auch bescheidene Volumenvermehrung der Brust durch Injektion von mittels Fettabsaugung gewonnenem körpereigenem Fett möglich. Um ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden hat sich die Verwendung von Brustimplantaten bei der rein kosmetischen Brustvergrößerung durchgesetzt und langfristig bewährt.
wird in den meisten Fällen von Krankenkassen übernommen (z.B. nach Brustkrebs, etc.)
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